
„Miteinander, statt Nebeneinander“
Ein Adventsbasar, der verbindet
Der Adventsbasar 2025 war ein stimmungsvoller, herzlicher und sehr gut besuchter Auftakt in die Vorweihnachtszeit. Das Motto „Miteinander statt nebeneinander“ war an jeder Ecke spürbar – vom gemeinsamen Aufbau bis zum abschließenden Lichtertanz, der den Tag in warmem Glanz enden ließ.

Besondere Begeisterung löste der Auftritt des inklusiven Stiftungschors InTakt aus, der für echte Gänsehaut sorgte. Auch die Beiträge der Musik- und Tanzschule MelodiKa fanden großen Anklang. Die liebevoll gestalteten Marktstände der Kooperationspartner zeigten eindrucksvoll, wie lebendig und vielseitig das Netzwerk der Stiftung im Kiez ist.

Ein echtes Highlight boten die Künstler*innen: Die Feuershow von Feral Flame faszinierte mit eindrucksvollen Effekten, während der Chor der PankePerlen und der energiegeladene Auftritt der Karower Dachse den Adventsbasar zusätzlich zum Strahlen brachten.

Eine besonders herzliche Aktion kam vom Leierkasten-Paar „Berolinchen & Bärchen“. Die beiden besuchten alle Wohnbereiche der Menschen mit Pflegebedarf und sorgten auch dort, fernab vom großen Trubel, für weihnachtliche Freude und unvergessliche Momente.

Doch auch auf dem Stiftungsgelände ließ sich einiges entdecken: Der Stelzenmann schwebte durch die Menge und der Weihnachtsmann nahm sich viel Zeit für leuchtende Kinderaugen. Ob eine Foto-Erinnerung in der Weihnachtskutsche, kreative Mitmachangebote, Karussell- und Eisenbahnfahrten oder der Streichelzoo – hier war für Groß und Klein etwas dabei. Ein großer Dank gilt der Freiwilligen Feuerwehr Blankenburg, die sowohl am Grillstand unterstützte als auch mit einem Sanitätsfahrzeug zur Sicherheit aller beitrug.
Wer sich für ein berufliches Engagement interessierte, konnte am Recruiting-Stand persönliche Einblicke in die vielfältigen Arbeitsfelder der Stiftung gewinnen. Ein Angebot, das rege genutzt wurde.
So ging ein Adventsbasar zu Ende, der einmal mehr gezeigt hat, wie wertvoll echte Begegnungen sind, besonders in der Vorweihnachtszeit. Ein Tag voller Wärme, Gemeinschaft und Freude: ganz im Sinne Albert Schweitzers und seines bleibenden Vermächtnisses.


















